5.

• Erhöhung der Fortpflanzungsrate, insbesondere in der Jugendklasse;

• negative Auswirkungen auf die Rottenstruktur; da schon Frischlingsbachen beschlagen werden;

• Anstieg der Population bedeutet i. d. R. auch Zunahme der Schwarzwildschäden;

• wird auch in Gebieten zum Standwild, wo es von Natur aus nicht oder nur vereinzelt vorkommt (dadurch z. B. Schädigung von Auerwildbrutbiotopen);

• Kirrmaterial wird - soweit nicht abgedeckt - auch von anderem Schalenwild aufgenommen und beeinflusst auch dessen Populationsentwicklung;

• erhöhte Gefahr des Ausbruchs der Schweinepest und anderer Seuchen.